Die kleine Stadt Ipsala liegt an der griechischen Grenze und hat große Probleme mit vielen unkastrierten Streunern. Insbesondere die hygienischen Zustände in dem städtischen Tierheim waren katastrophal. Neben Räude litten viele Tiere an Ungeziefer. Mit den Tierschützern aus Eceabat ( in Ipsala selbst gibt es leider keinen Tierschutzverein) war Herr Sönmez beim Bürgermeister von Ipsala. In diesem Gespräch konnte die Zustimmung eingeholt werden zu helfen. Mit Vermittlung von VEHIST haben unsere Mitstreiter vom Verein Tierinsel – Umut evi e.V.  aus München (die in diesem Jahr bereits eine Kastrationsaktion in Ipsala durchgeführt haben) die Möglichkeit erhalten den Boden im Tierheim auszutauschen und die hygienischen Verhältnisse so zu verbessern. Außerdem stellte der Bürgermeister in Aussicht, einen Tierpfleger und einen Tierarzt für das Tierheim einzustellen. Sollte dies der Fall sein, hat Herr Sönmez die Unterstützung des Tierheims mit Futterspenden versprochen. Unsere Freunde aus Eceabat werden die Entwicklung in Ipsala im Auge behalten und uns regelmäßig über den Stand der Dinge informieren.